Buenos Aires gehört definitiv zu den Städten dieser Welt, die man mindestens zweimal besuchen muss – wenn man mehr als einen Stadtteil kennenlernen möchte 😉 Die porteños sind zwar nicht übermässig beliebt im Rest des Landes, das kann aber nur das übliche Hauptstadt-Bashing sein. Viel besser beschreibt Lonely Planet die Stadt: „Buenos Aires combines faded European grandeur with Latin passion. Sexy and alive, this beautiful city gets under your skin.“ – eso es la verdad 🙂
Hier die Abschiedsfotos aus der 15 Millionen Metropole:
te acordas – yo me recuerdo
el tiempo pasa…
Los colores de Puente del Inca
Die Farben der Aconcagua-Berge
Erstbesteigung vertagt :-D
Man kann, wenn man kann 😉 Der schnellste Aufstieg auf den 7000m hohen Gipfel gelang übrigens einem Deutschen mit Namen „Porsche“. Wat ne Geschichte…
Aconcagua – 7000 Meter ü.NN
Grandioses Panorama in dünner Luft – am Fuße des höchsten Berges jenseits des Himalaya. Eindrücke zwischen Wüste und Schnee.
Mendoza – ein Ausblick
Hui jui jui . . . . Jujuy!
(andi). 120 Kilometer nördlich von Salta auf dem Weg nach Bolivien leben etwa 500.000 Jujenos y Jujenas in San Salvador de Jujuy – also in Etwa so viele Menschen wie im Stadtgebiet Hannovers.
Doch Alltag, Lebensart, Mittel und Möglichkeiten der Menschen hier unterscheiden sich augenscheinlich krass von denen der niedersächsischen Landeshauptstadt. Wir sind beeindruckt, auch von den Extremen, die uns auf Schritt und Tritt begegnen.
So schön, so fremd zeigt sich für uns dos alemánes diese Stadt im Norden Argentiniens:
Córdoba – eine bunte Stadt
kultur zwei.
(tom). zuhause.

Bei einigen Bildern des Tages kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ich keineswegs 12.000 km gereist bin. Da ist das Goethe-Institut als Einrichtung zwar logisch, aber man entdeckt dann doch noch viel mehr Bekanntes – den Öko-Fahrradverleih, die Gorch-Fock, eine Fassadenbegrünung, eine Hafenausfahrt am Bodensee 😉 separate Fahrradwege (!), „Köln am Rhein“ und – Hausbrot 😀 – ‚casa de pan‘ – ???
Die Schaufensterauslage beweist allerdings, dass es sich tatsächlich um ‚pan de casa‘ handelt. Jedenfalls gibt es Kastenvollkornbrot. Wie zuhause.
Als Kontrast hatten wir heute ‚bife de chorizo‘ und ‚morcillas‘ – das kommt der Sache schon näher.
